Warum wir auf Mylio Photos von Apple Fotos gewechselt haben

Warum wir auf Mylio Photos von Apple Fotos gewechselt haben

Seit nahezu 15 Jahren hat jeder bei uns, wir sind ausnahmslos macOS Benutzer, nicht zuletzt aus Gründen, die selbst SAP festgestellt hat, auf Apple Fotos, zeitweise auf Apple Aperture und Adobe Light Room gesetzt, sowohl Privat als Nutzer, wie auch als Anwender im Business. Das ist vorbei...

Seit gut 8 Monaten setzen wir bei iQcom, und mittlerweile auch die Mitarbeiter mit Ihren Familien zu Hause, auf Mylio Photos. Aus guten Gründen.

Die Fotos bleiben im eigenen Besitz. Es kann intelligenter in Teams – nicht nur an Fotos und Filmen – sondern auch an Scan-Dokumenten gearbeitet werden. Die Applikation gibt es für Mac OS und Windows, auch als App für iOS und Android, und es macht richtig Spass.

Mein mylio, meine Fotos

Die Foto Bearbeitungsfunktionen sind intuitiv bedienbar, bietet weit mehr Funktionen als Aperture oder Adobe Lightroom und man kann auch noch A.I.-Dienste, die in die Cloud ausgelagert sind, als Rechenpower nutzen, ohne die Datenhoheit zu verlieren. Die Verknüpfung zu Radiant reduziert den Aufwand in der Aufwertung der Fotos selbst für geübte Photografen anstelle ein bis zwei Stunden auf ein paar Sekunden oder Minuten. Aber auch manuell liegt alles drin, was sich der Profi oder Hobby Fotograf wünscht. Filter lassen sich speichern, und mit einem Klick ist man wieder bei Original.

Fotobearbeitung einfach gemacht

Bilder können On-the-Fly beim Teilen mit einem Copyright Stempel versehen werden. Aber was wir alle sehr cool finden: Synchronisiert wird nur im eigenen WLAN. Im Büro oder Zuhause. Das spart nicht nur LTE Volumen, nein, Privates bleibt auch wirklich privat.

Fotos synchronisieren

Sensationelles Preis/Leistungsverhältnis

Preislich mit 99.–/Jahr als Einzel-Lizenz ist es zwar nicht Kostenlos, wie Apple Fotos, dafür hat man aber eine Lösung, die ziemlich alles kann, und weltweit auch von renommierten Fotografen wie auch PR & Marketing Agenturen im täglichen Einsatz steht. Wir verwalten auch Scans von Dokumenten darüber. Und, anstelle ein NAS als Vault, haben wir unser eigenes iQshare als Storage ausgewählt, welches sauschnell auch die die bearbeiteten Fotos in «Freigegeben Ordnern», über alle Team Mitglieder in Ihrem Mylio bereit stellt. Funktioniert natürlich auch mit NAS und VPN, aber man kann es auch einfacher haben.

Fotos auf externen Speichern

Kurzum, wir können Mylio allen wärmstens empfehlen. Und, das hat uns 4x 2TB iCloud Speicher obendrauf gespart. Neben mehr Privatsphäre, und optimierte Arbeitsabläufe. Sprich, es lohnt sich auch finanziell, egal ob Business Team oder als Familie.

Suchfunktion die auch zu Ergebnissen führt

Die Suchfunktion – auch Personen können getaggt und gefunden werden – bietet eine exzellente Verschlagwortung an, und man kann auch nach dem Kamera Modell oder einer Linsen Einstellung suchen und diese Zeitlich eingrenzen, oder falls Geolocation aktiviert, ist, auch noch nach Ort.

Mylio zeigt mir rasch Fotos im Dezember 2021, Ort Melchsee-Frutt, geschossen mit der Nikon Kamera an, und blendet die iPhones MaxPro12 Shots aus. Die sich dann auch im Nu verschlagworten oder in Album oder Ordner sichern lassen.

Mylio bietet sehr viele Möglichkeiten. Es performt in allen Bereichen, vor allem bei grossen Bibliotheken, oder mehreren Bibliotheken, um einiges Besser, als Apple Fotos. Und man hat etwas, was in den letzten Jahren verloren ging. Freiheit und das Recht auf die eigenen Daten.

Und Datenschutz gibt’s kostenlos dazu. Multi-Device-Sync ebenso und jeder kann Privates und Berufliches denkbar einfach trennen. Das ist das, was vor allem Sys-Admins und Geschäftsführer erfreuen dürfte, neben den Kosteinsparungen, sofern man richtig rechnet.

Grosse Community und persönlicher Support

Mylio bietet sowohl auf Ihrer Webseite Erste Schritte Anleitungen, unterhält einen sensationellen Youtube Kanal und eine Online Learning Community, die seines gleichen sucht. "Apple'st Du noch oder Mylio'st du schon?"

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