Übrigens – So kann es mit richtigen Investoren laufen

Übrigens – So kann es mit richtigen Investoren laufen

Die Credit Suisse und die Silcon Valley Bank. Wenn zwei das gleiche tun, ist es nicht das selbe. Ausser...

Neben der Credit Suisse, welche uns in ihrem internen OpportunityNet am 16. Februar 2023 für eine Empfehlung als Anlagemöglichkeit von CHF 4 Mio CHF publiziert hat, mit unseren innovativen Software-Lösungen als Alternativen zu Google und Microsoft, der neu aufgebauten Energie-Sparte, hatte auch die Silicon Valley Bank unseren vollumfänglichen Business Plan, dies infolge Anfragen von amerikanischen Investment-Firmen wie Mucker Capital und dem Whatsapp- und Facebook-Investor Steve Anderson himself, beides prominente und schwergewichtige Silicon Valley Bank Kunden, neben einem Dritten. Das war am 3. Februar 2023. Darin auch Details zu einem neuen Mobile OS und Desktop OS. Die Antwort bei der Präsentation bei dem Dritten, welchen wir hier nicht nennen, war: «Holy shit, disruptive cool stuff dude.»

Er war aus der Tech-Branche und wollte sofort vorwärts machen.

Investoren neigen dazu, ihre nächsten Investments mit dem Bankkunden-Berater zu besprechen. Das war bei Mucker-Capital und Andersen die Silicon Valley Bank. Und bei dem, der ein bisschen schneller war als die anderen beiden, ebenso, weil er das im Webmeeting auch erwähnte, er werde dies umgehend mit seinem Asset Manager besprechen, und allenfalls mache noch ein Bekannter mit, mit dem er öfters mal zusammen andere Investments getätigt habe. Bei Mucker und Anderson gab es nach der Übermittlung des Business Plan als zweite Datei keine Rückantworten.

Kurz darauf zog die israelische staatliche Pensionkasse bei der Silicon Valley Bank 1.1 Mia USD und vier Tage später bei der Credit-Suisse 7.7 Mia Franken an Bar-Mitteln ab. Es herrschte bei allen Beteiligten Funkstille. Und das über neun Wochen lang. Dass Intells in den Banken sitzen, wissen wir ja schon seit den ominösen Steuer-CD-Geschichten. Und wir könnten auch noch einen weiteren wirklichen Kracher platzen lassen hinsichtlich Intell und Finanz-Instituten auf dem Schweizer Finanzplatz... Aber vielleicht war es auch reiner Zufall, nicht wahr? Wir lieben Zufälle. Sie sind viel leichter zu verdauen. Und natürlich, man sollte sich auch selber nicht so wichtig nehmen. Das wäre uns auch recht so. Wir mochten die Credit-Suisse.

Genau wissen wir es dann nach der unüblich hohen Sperrfrist die über den Fall der Credit Suisse verhängt worden ist, also in knapp 40 Jahren. Bis dahin ist und bleibt es eine lustige Verschwörungstheorie. Unsere Kinder dürfen sich dann am Bericht erlaben, in einem Alter, wo sie hoffentlich auch selber Kinder haben.

Die Kommunikation mit den involvierten Personen verstummte ab Bekanntwerden des Fails, sowohl im US-Kontext, wie auch zu unserer damalige Firmenkunden-Beraterin bei der Credit-Suisse, welche aufgrund des Innovationsgrads intern die Investment-Abteilung der Credit-Suisse eingeschaltet hatte, da sie und ihre Team-Kollegen es als viel-versprechend eingestuft hatten. Es wurde sogar ein Call angesetzt, um Fragen zu beantworten.

Erst neun Wochen nach Bekanntwerden des Credit-Suisse-Taumelns, gab es von ihrem Stellvertreter eine Antwort. Die Dame sei vorübergehend abwesend, und die UBS AG hätte als eine der ersten Aktionen das sehr erfolgreiche Credit Suisse OpportunityNet geschlossen, und man werde uns, nachdem die Übernahme abgeschlossen sei, zu gegebenem Zeitpunkt mit einem äquivalenten UBS-Produkt kontaktieren. Das werde aber seine Zeit in Anspruch nehmen (mindestens ein Jahr) und man könne dann gemeinsam eruieren, ob und in welchem Umfang unser Case noch relevant sei. Es tue ihm leid, aber die Umstände hätten sich nun mal geändert, wie wir sicherlich auch aus den Medien erfahren hätten.

Wir haben uns sagen lassen, das es nur sehr wenige Unternehmen in das OpportunityNet der Credit Suisse schaffen, eine nicht öffentliche Plattform für sehr vermögende und instutionelle Anleger.

Dass unsere Kundenberaterin nicht mehr erreichbar war, kann auch der Tatsache geschuldet sein, dass sie kurz davor geheiratet hatte und den Namen geändert hatte. Vielleicht war sie auch in freudiger Erwartung, wir wissen es nicht. Zu einem späteren Zeitpunkt gab es eine Antwort von Ihr, dass nun jemand anderes zuständig sei für uns, deutlich reservierter als zuvor, aber mit dem Schlusswort: "Ich habe keine Sorge dass Sie Ihre Ziele erreichen werden. Sie sind ausserordentlich Innovativ und gut aufgestellt."

Natürlich wissen wir auch, dass das Dilema der Credit-Suisse mit Ihrer zur Expansion im Imvestment-Banking einverleibten "First Boston" viel weiter zurück reicht, und nach anfänglichen Gewinnen nur noch Verluste im hohen Milliarden-Bereich eingefahren hat. Die amerikanische Regierung hat quasi der Schweizer Regierung "befohlen", die Credit-Suisse abzuwickeln, damit keine weiteren Schäden durch die Bankrotte Credit Suisse First Boston auf dem amerikanischen entstehen, denn es hätte ein zweites Lehman Brothers werden können. Sprich die vom Bund und Nationalbank gesprochenen Milliarden gingen nicht direkt in die Credit-Suisse, sondern in die USA an die Credit-Suisse First Boston Investment Bank.

Branchen Experten sprechen von einem Verat von der schweizer Behörden an die USA: https://rtde.online/meinung/231018-verraten-an-usa-2017-stand/

Vertuschung und Verantwortung: Credit Suisse und die dunklen Schatten der Nazi-Vergangenheit: https://rtde.online/schweiz/231710-vertuschung-und-verantwortung-credit-suisse-dunkle-schatten-der-nazi-vergangenheit/

Schweizer Banker Hans Peter Brunner lässt Bombe platzen und erschüttert die Finanzbranche: https://rtde.online/schweiz/231961-abrechnung-im-1mdb-skandal-schweizer/

Untergang der Credit Suisse: Wie die FINMA 15 Jahre lang Korruption tolerierte: https://rtde.online/schweiz/231133-untergang-credit-suisse-wie-finma/

Wenn Ihnen RT Deutsch nicht passt, sie finden ähnliche Artikel auf https://inside-paradeplatz.ch

Aber ende Gut alles gut. Jetzt ist, was noch zu Retten war, in der UBS AG, dessen CEO der grösste Einzelaktionär von BlackRock ist, gleich hinter dem BlackRock Gründer Larry Fink. Er hält damit mehr Anteile als Privatperson bei Blackrock, als es die schweizerische Nationalbank tut.

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